Unsere "Schleck-Katze" Sandy liebte Männer heiß und innig. Wenn man diese dann auch noch überall putzen darf, ist sie voll in ihrem Element und findet kein Ende mehr. Nach der Maniküre von Sandy sind alle Stellen porentief rein und die Haut zwei Schichten dünner. Wir haben sie 2004 zusammen mit ihrem Bruder Gismo aus dem Tierheim geholt. Anfangs liebte sie ihren Bruder, nur mit der Zeit fauchte sie ihn nur noch an. Unsere anderen Jungs ärgerten sie des Öfteren, sodass sie, von Felix bewacht, im Bad ins Waschbecken einzog. Das Waschbecken war ihr Reich und das respektierten die Jungs auch. Sie freute sich umso mehr, wenn wir baden gingen, denn dann hatte sie Gesellschaft und fand viel nackte Haut zum Putzen. Wenn sie draußen war, war ihre Lieblingsbeschäftigung sich bei vorbeigehenden Leute direkt vor die Füße zu werfen, um gestreichelt zu werden. Das gelang ihr auch sehr häufig. 

Zusammenfassend kann man sagen, dass Sandy ihrer Art - der Schildpatt-Katze - sehr nahe ist und sie den ganzen Tag am liebsten schmusen würde - aber nur ohne die Jungs.

Die Katze fährt total auf Männer ab. Wenn bei uns Besuch kommt, dann gibt es für sie nur eines: Attacke ich komme zum Schmusen und Schlecken. Nach vollendeter Arbeit sind diese Stellen porentief rein.